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Unser erstes Jahr mit Hellvis

Ganz in weiß...

Viel ist passiert, seit wir im Februar unseren ersten Wohnwagen kauften.

Mittlerweile sind wir aber, zumindest was den Innenraum anbelangt, auf die Zielgerade eingebogen.

Derzeit fehlen noch die restlichen Gardinen und die Polsterbezüge, für die wir nun endlich Mal die Reißverschlüsse bestellt haben. Das eine oder andere Kissen möchte ich noch nähen und auch das Material für die Fenstermarkisen ist mittlerweile hier bzw. auf dem Weg zu uns. 

In letzter Zeit hat mein Mann noch Elektrokabel verlegt, Verkofferungen für die Steckdosen mit integrierten USB-Ladebuchsen gebaut und mit Kunstleder bezogen. Auch einen Elektroschrank und einen Schrank für Radio und Bedienteil der Klimaanlage hat er gebaut, sodass der Platz des Kleiderschrankes optimal genutzt wurde und der Wohnwagen dennoch an Offenheit gewonnen hat. Auch der Fernseher hat seinen Platz gefunden. Nun kann man nicht nur vom Bett aus schauen, sondern auch von der Couch aus.

Für die Türumrandung müssen wir uns noch etwas hübsches einfallen lassen aber auch da wird sich noch eine Lösung finden. Kommt Zeit, kommt Rat.

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Ein neues Leben für den Nova

vorher vs. nachher vorher vs. nachher

So lasset die Spiele äh den Umbau beginnen!

 

Was ist noch zu tun?
- tapezieren, lackieren oder irgend etwas anderes, um die Pappelsperrholzplatten zu verschönern, die derzeit noch den Innenraum "schmücken"
- die Möbel nacharbeiten (schleifen & lackieren)
- Polster anfertigen (lassen)
- Gardinen nähen (lassen)
- die Außenwände (um-)lackieren
- das Dach schleifen & lackieren
- Tür(-innen-)schloss tauschen (der Hebel innen ist abgebrochen, sodass man nicht mehr raus kommt, wenn die Tür zu ist)
- Deichsel-/Gas-Kasten lackieren oder anderweitig aufarbeiten
- das Dachfenster muss getauscht werden
- Wir brauchen Mückenschutz für die Ausstellfenster, ggf. Rollos

 

24.02.2017
Wir haben die lange Platte der Sitzecke in drei Teile zersägt. 2x reine Sitzfläche und 1x Sitzfläche bzw. Tisch. Die Sitzflächen sind nun auch klappbar, sodass man einfacher an den Stauraum darunter gelangt. Den Stauraum unter der Sitzfläche an der Tür mussten wir allerdings erst bauen. Dafür haben wir Leisten und Spanplatten aus Pappel verwendet, da diese besonders leicht sind.

Außerdem haben wir dem Bett eine Deckseite aus einem Fichtenbrett verpasst. So ist die Konstruktion stabiler und es macht einen schönen sauberen Eindruck.

Zudem haben wir die Querstrebe zur Versteifung des Bettrahmens versetzt und mit passenderen Schrauben versehen.

Auch die Optik haben wir bereits begonnen zu verändern. Sämtliche Schrank- bzw. Klappentüren sind bereits ausgebaut und angeschliffen worden.

Und um etwas Licht ins Dunkle zu bringen haben wir eine zweite LED-Leiste verlegt.

 

25.02.2017
Zum Lackieren war es zu kalt, also wurden heute nur die Sperrholzwände mit einem kombinierten Kleb- und Dichtstoff noch mal ordentlich an das Styrodur geklebt und die Schraublöcher wurden bereits mit Holzspachtel verschlossen.

Die Korpusse der Schränke sind nun auch geschliffen, sodass ich, sobald es warm genug ist, grundieren und lackieren kann.

 

02.03.2017
Die letzten Tage habe ich damit zugebracht im Internet nach allerlei Krams für unser Schätzchen zu suchen und Angebote einzuholen.


Dank eines Tipps in einer Facebook-Gruppe, bekommen wir in Kürze ein gut erhaltenes Austausch-Schloss zu einem sehr fairen Preis.


Außerdem habe ich Schaum- und Polsterstoff für die Sitzgruppe bestellt. Eigentlich wollten wir uns welche mit Kunstlederbezug anfertigen, damit es auch dem richtigen 50er Jahre Diner-Style nahe kommt aber wirklich alltagstauglich erschien das nach eingehender Betrachtung dann doch nicht. Im Sommer klebt man nach kurzer Zeit daran fest, im Winter ist es kalt und den Hundekrallen soll es auch nicht all zu lange Stand halten, ohne dass es Kratzer oder Löcher bekommt. Hinzu kommt, dass uns die Polstergruppe so nicht fast noch ein Mal das gleiche kostet wie der Wohnwagen.

 

Bei der Dachluke hatten wir leider weniger Glück. Ersatzhauben zum Öffnen per Kurbel gibt es wohl nicht mehr. Nun müssen wir sehen, ob wir wenigstens noch eine Ersatzhaube in der gleichen Größe bekommen. Die Öffnung zu vergrößern wäre für mich echt ein Horror *bibber* Aber vielleicht haben wir Glück und es gibt sogar eine in die man gleich ein Fliegengitterrollo integrieren kann.

 

Unschlüssig bin ich mir noch über die Gardinen. Die müssen schließlich zum Rest der Einrichtung passen und all zu bunt soll das nicht werden auch wenn wir zu Hause eine Villa Kunterbunt haben aber auf so kleinem Raum, möchte ich mich dann doch nicht gar so sehr austoben.

 

Was ich auch gerne hätte, sind Fenstermarkisen, sodass da die Sonne nicht so rein knallt. Mal sehen, ob wir da auch selbst etwas "Gebastelt" bekommen. Ideen zur Umsetzung sind vorhanden aber erstmal sind die anderen Punkte dran. Außerdem muss ich mir noch etwas überlegen, weil das 70er Jahre Vorzelt in schickem Braun so gar nicht zum Farbkonzept vom Rest passen will.

 

04.03.2017
Laut Aussage eines Caravan- und Zubehörhändlers, gibt es auch keine Ersatzgläser mehr für unsere Kurbeldachhaube, zumal diese bereits vor ein paar Jahren zwischen 200 und 300 € gekostet haben und wir außer dem Glas auch gerne noch den Rahmen und ein Rollo (Verdunklung/Fliegengitter) gehabt hätten.

Da bleibt uns wohl wirklich nur in den sauren Apfel zu beißen und eine neue Dachhaube zu kaufen und einzubauen, sprich den Dachausschnitt zu vergrößern. Wenigstens ist dort dann gleich ein Rahmen und auch ein Doppelrollo dabei.

 

Was uns auch beschäftigt, ist eine adequate Kühlmöglichkeit, denn im Nova ist kein Kühlschrank mehr eingebaut und selbst wenn, wäre dieser wohl nicht mehr leistungsfähig genug für einen richtigen italienischen Sommer. Doch was tun? Einen neumodischen Kühlschrank einbauen? Dafür ist eigentlich kein Platz und gewichtstechnisch wäre das wohl auch weniger klug. Also haben wir uns mal etwas über Kühlboxen schlau gemacht.

Eine kleine mit Ventilator haben wir bereits, doch diese kommt sehr schnell an ihre Grenzen, sowohl was die Füllmenge als auch die Kühlfähigkeit angeht. Eine Kompressorkühlbox, die sowohl mit 12 V aber auch 230 V läuft, wäre natürlich ideal, allerdings haben diese, gerade in annehmbarer Größe, doch einen stolzen Preis. Dafür wäre das dann auch ein vollwertiger Kühlschrankersatz und wir müssten in Italien keinen mehr mieten, denn das läppert sich auf Dauer doch auch ganz schön zusammen.


11.03.2017
Endlich! Draußen schien die Sonne und es war warm! Was macht man denn dann? Na, man grundiert und lackiert die Klappen der Staufächer natürlich! Damit musste ich schließlich schon viel länger als geplant warten.

 

Auch das neue Schloss haben wir mittlerweile eingebaut, allerdings gab es das wohl für verschiedene Türstärken, denn die Bolzen des neuen Schlosses waren gut einen Zentimeter zu lang, sodass mein Mann diese passend abgeflext hat. Noch lässt es sich nicht ganz so einfach öffnen und schließen wie gewünscht. Mal sehen, ob wir das noch leichtgängiger bekommen :/

Zudem hat uns das neue Schloss ein kleines Missgeschick eingebrockt, denn nicht nur das Schloss war buchstäblich drin, sondern auch der Schlüssel und die Fenster und auch die Dachhaube blöderweise zu. Nur gut, dass die Dachhaube so wie so spröde war und an einer Stelle schon eine Ecke fehlte, so musste diese kurzerhand dran glauben.

Da sie nun eh schon in Einzelteile zerlegt war, hat mein Mann auch gleich den Rest ausgebaut. Der Einbau der neuen Dachhaube bzw. des Heki 2 wird jedoch noch kompliziert werden, sodass wir überlegt haben dies in fachkundige Hände zu geben, denn beim Ausbau entdeckten wir, dass das Dach ebenfalls Stahlverstrebungen hat und eine Verstrebung zudem von Lochfraß befallen ist. Diese Strebe muss somit auf alle Fälle ausgetauscht werden und dazu auch versetzt, sodass die neue, größere Luke überhaupt hinein passt.

Wenn schon, denn schon... die Sperrholzplatten am Dach müssen zur Abänderung der Verstrebung ohnehin noch ein Mal runter, sodass wir auch die Staufächer im Heck noch ein Mal ausgebaut haben, da hinter diesen nur Styrodur angebracht war, somit hier noch Pappelsperrholz drauf muss und wir den Wohnwagen ja auch noch tapezieren müssen. So wird das etwas einfacher und ich kann die Staufächer auch etwas einfacher und vor allem auch von innen lackieren.

Mein Mann hat sich dann auch noch um den maroden Gaskasten gekümmert und ihn mit Rostwandler eingesprüht. Außerdem haben wir ihm eine Rückwand aus Riffelblech verpasst.

 

12.03.2017
Heute ging es weiter mit dem Weißeln der Schränke, Staukästen etc. pp. außerdem haben wir den neuen Dachausschnitt eingezeichnet und überlegt, wie wir das am besten anstellen, ohne das wir danach einen Faltcaravan haben.

 

16.03.2017
Einige Tage und zig Lackschichten später....

Heute kam endlich der Outdoorstoff zum Beziehen der Polster. Auch die Gardinenschienen sind schon da und die Polster wurden soeben als verschickt markiert.

Das Lackieren der Schränke mit dem 2 in 1 Lack lief nicht optimal. Ich kann schon gar nicht mehr sagen, wie oft ich diese überlackiert habe, bis der Lack endlich deckte. Außerdem wurde er nicht so schön glatt wie ich mir das vorgestellt hatte. Dabei hatten wir weder beim Lack noch an den Rollen am Preis gespart aber was soll's. Es sieht dennoch ganz schick aus.

 

Sollte ich so etwas jemals wieder machen, werde ich aber den Tipp aus einer Facebook Gruppe ausprobieren. Die Leute dort streichen die Schränke mit normaler Wandfarbe und versiegeln hinterher mit Antikwachs.

 

18.03.2017
Mein Mann hat 4 Kantstahl passig geflext und für den neuen, größeren Rahmen für's Heki 2 eingeschweisst. Nun muss noch der alte Rahmen raus geflext und der Dachausschnitt ebenfalls mit der Flex vergrößert werden. Zum Einsetzen des neuen Dachfensters werden wir heute wohl nicht mehr kommen, zumal es, im Gegensatz zu den letzten Tagen, echt wieder eisig kalt geworden ist.

 

Das Dach war an der Stelle, an der die Kurbel vorher war, schon ganz schön vergammelt. Insofern, auch im Nachhinein betrachtet, eine gute Entscheidung ein neues und auch größeres Fenster einzubauen. So konnten wir die schadhafte Stelle einfach in den Teil schieben, der später eh der Vergrößerung des Dachausschnittes zum Opfer fiel.



Nun müssen wir aber erst alles peinlich genau sauber schrubben, damit der Dreck sich nicht wieder 40 Jahre lang durch's Dach fressen kann.

 

Korrigiere, mein Mann hat quasi eine Doppel- bzw. Spätschicht eingelegt und die Dachluke noch eingesetzt. 

 

20.03.2017
Heute kamen die Schaumstoffzuschnitte.

Hier ein paar Eckdaten:
- feste Sitzkissen: HR 45/50, Matratze 110-140 kg
- mittelfeste Rückenkissen: HR 50/40, Matratze 50-100 kg

Jeweils mit 180 g Polsterwatte (ca. 1 cm) und Trikotierung.


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25.03.2017
Alles im Lot aufem Boot, alles in Budda aufem Kutta!

Heute Vormittag haben mein Vater und ich die Decke und das Heck noch ein Mal vermessen, sodass wir möglichst große Platten anbringen können, um Stöße, die dann wieder aufwendig gespachtelt und geschliffen werden müssen zu vermeiden.

Danach waren mein Mann und ich mal wieder im Baumarkt. Montagekleber für die Verkleidung der Decke und der restlichen Wandfläche holen.

Dann ging es der Tür an den Kragen. Schwupp die wupp hatte mein Mann sich einen Zirkel gebaut, das Loch angezeichnet und selbiges auch schon aus der Tür ausgesägt. Bevor es mit dem Stopfen des Loches jedoch weitergehen konnte, sollte die Tür von innen verschönert werden. Erst hatten wir überlegt sie mit Spiegelfolie zu folieren, was wir jedoch wieder verwarfen. Nun ist es Tafellack in schwarz geworden.

 

26.03.2017
Schiff ahoi!

Nachdem der Tafellack über Nacht getrocknet war, ging es heute an den Einbau des Bullauges. Leider war nirgendwo eine Einbauanleitung zu finden und nach einigem Tüfteln dachten wir, wir hätten den Bogen raus, doch Pustekuchen, wir hatten die Profildichtung zu kurz abgeschnitten. Nun haben wir das Bullauge provisorisch eingesetzt und schauen, dass wir schnellst möglich eine neue Dichtung bekommen.

Außer dem Bullauge, sind heute 4 LED Lampen, 2 Lautsprecher und 2 Gardinenleisten an ihren Platz gewandert.

 


27.-30.03.2017
Mein Vater hat die fehlende Holzverkleidung der Decke, der Wände und vor allem der Rundungen im Heck vorgenommen.

 

31.03.2017
Da die Holzverkleidung ja leider nicht völlig nahtlos erfolgen kann, wer hat schon so riesige Holzplatten und wie bekommt man diese am Stück in den Wohnwagen, wurde heute alles gespachtelt und wartet nun darauf zu trocknen und hier nach geschliffen zu werden.

 

01.04.2017
Da die Boxen alleine wenig Sinn machen, zog heute noch eine Endstufe und ein Radio in den Kleiderschrank ein. Außerdem wurden die Kabel für zwei weitere Boxen im Heck abgelängt, sodass diese nach dem Wiedereinbau der Schränke nur noch verlegt werden müssen.

 

Das Wände schleifen haben wir sehr schnell wieder verworfen, da wir womöglich bis auf Papierdicke herunte rhätten schleifen müssen, um eine ebene Fläche zu erhalten. Wir entschlossen uns die Wände und Decke kurzerhand mit dünnem Glasfaservlies zu tapezieren und dieses mit Latexfarbe zu weißeln, was auch recht flott von der Hand ging. Allerdings sieht man eben noch immer die eine oder andere Unebenheit. Gegebenen Falles, muss hier doch noch einmal gespachtelt und geschliffen werden.

 

Kurz vor knapp zogen dann zumindest noch einige Vorhänge ein, die mir fast den letzten Nerv raubten und bei deren "Herstellung" ich fast verzweifelte. Außerdem schwitzte ich Rotz und Wasser, da der Tüll nicht gerade günstig war und es ein wahrliches Drama war, bis ich diesen überhaupt aufgetrieben hatte. Ich hatte gefühlte 100x welchen bestellt, um nach Bestellung und Bezahlung mitgeteilt zu bekommen, dass dieser weder auf Lager , noch nachbestellbar sei. Natürlich wurde dieser zu allem Überfluss, kurz nachdem ich Ihnen zu einem horrenden Preis dann tatsächlich bestellt und auch bekommen hatte, in zig Onlineshops wieder angeboten und das zu einem Bruchteil des Preises aber was soll's...

 

Einen Tag vor dem ersten Urlaub, waren wir zwar noch lange nicht fertig, doch wir beschlossen erst einmal zu sehen, was noch Optimierung bedarf und was man so lassen könnte. Außerdem wollten wir noch auf die Waage. Das taten wir dann auch. Was ich bereits befürchtet hatte, bewahrheitete sich schnell. Der Kleine hatte bereits 40 kg Übergewicht und brachte satte 730 kg auf die Waage.

In Windeseile wurde also alles was nicht niet und nagelfest war in unser kleines Auto umgepackt und nur vorne im Wohnwagen die große Kompressorkühlbox verzurrt, sodass wir genügend Stützlast zusammen brachten, um schlingerfrei in Hellvis ersten Urlaub nach seiner Wiedergeburt zu starten.

 

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Umbau Stema 750 Hochplane

Umbau Stema 750 Hochplane

Ein Honda Jazz ist zwar ein kleines Raumwunder aber Camping-Equipment für vier Personen plus Hund bekommt man auch dort nicht unter, außer man benötigt nur ein Zelt und Badekleidung laughing

 

Nun hatten wir aber kein kleines Zelt und wollten auch keine drei Wochen auf dem Boden sitzen und 3x täglich Essen gehen. Noch dazu hatten wir es etwas eilig und konnten nicht wochenlang auf einen Hänger warten, mieten hätte uns mehr gekostet als ein Kauf... Ab zum Baumarkt und einen Pkw-Anhänger kaufen, mitnehmen und auch gleich anmelden.

 

Das erste Jahr fuhren wir ihn sodann im Originalzustand. Da es aber während der Fahrt auch schon mal etwas heftiger regnete und windete, wurde uns schnell klar, dass er so nicht bleiben konnte. Nasse Ladung und windanfällig? Das muss einfach nicht sein.

 

Nun grübelten wir über der Lösung. Von kompletten Selbstbauten aus GFK kamen wir schnell wieder ab, denn diese waren sehr zeit- und auch kostenintensiv und noch dazu nicht sonderlich stabil, was in Zukunft noch buchstäblich zum Tragen kommen wird.

 

Nach langem Hin und Her, wälzen von vielen Internetforen und Zubehörkatalogen, bestellten wir kurzerhand zwei Bordwand-Aufsätze. Gedacht ist eigentlich nur die Aufstockung um eine Bordwand aber mittels Aluschienen und einer Menge Schrauben, kann man auch problemlos zwei oder mehr Aufsätze montieren. Was das Ladevolumen angeht sind wir nun etwas unter dem was der Hänger mit Hochplane ursprünglich hatte, jedoch verschwindet er so im Windschatten des Jazz cool

 

Zwei Bordwandaufsätze mögen zwar gut sein, wenn es um die Windanfälligkeit geht, doch so gänzlich ohne Dach würde er wohl schnell einem Schwimmbecken Konkurrenz machen. Wir bestellten sodann ein passiges Blech im Internet, holen weitere Aluschienen, Schrauben und Fahrzeugkleber aus dem Baumarkt und setzen die alten Querstreben der Hochplane zur Versteifung ein.

FAST fertig.

 

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